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Samstag, 3. August 2013

Zoom Gelsenkirchen Teil 2 - Themenwelt Afrika

Hallo ihr Lieben im warmen sonnigen Bloggerland.

gestern war ich dem Patenkind meiner Mutter am Badesee...puhhhhhhhhh war das Heiß und wir verbrachten mehr Zeit im Wasser, als auf der Liegewiese.... ein bissle rot bin ich dann doch noch geworden, aber es tut nicht weh...

Heute werde ich mal wieder in Sachen Fußball unterwegs sein... um 14 Uhr ist Anpfiff hier in Aachen... ich freu mich schon drauf.

Aber ein paar Bilder aus dem Zoom möchte ich euch noch zeigen... damit ihr was zum "gucken" habt.

Fotos aus dem Themenpark Afrika werde ich euch heute zeigen.... werden ein bissle mehr werden, als am Donnerstag, denn dieser Themenpark ist größer als Asien.

Watussirinder entstammen Kreuzungen von altägyptischen Hausrindern mit indischen Buckelrindern
Die Watussirinder werden nur zur Kultzwecken gezüchtet und dürfen nicht geschlachtet werden. Allenfalls trinkt man die Milch und nutzt den getrockneten Dung als Brennstoff. Die Watussirinder dienen hauptsächlich als Tauschgut und Mitgift.

Im Gehege mit dabei finden man Somaliaschafe...
Schafe (und auch Ziegen) gehören zu den ältesten Haustieren in Afrika. Sie sind robuste und genügsame Tiere: Das macht sie anpassungsfähig in Bezug auf klimatische Bedingungen und Nahrungsangebot.

Kuschelstunde bei den Ziegen....

 Der König der Tiere ist nach dem Tiger die zweitgrößte Raubkatze der Erde und das größte Landraubtier Afrikas, der Löwe. 
Aber sie lagen leider nur faul in der Sonne rum... und was mir aufgefallen ist... Herr Löwe liegt immer Abseits von Frau Löwe....

Huch... wer guckt denn da....
Dieser Strauß guckte uns über die Mauer zum Gehege an... denn wir sind am großen Afrikagehege angekommen... hier tummeln sich ganz ganz viele Arten von Tieren.

Zebras sind die gestreiften Wildpferde Afrikas. Sie kommen vor allem in den lichten Wäldern und Graslandschaften südlich der Sahara vor. Sie ernähren sich ausschließlich von Gras und Kräutern und leben in kleinen Gruppen mit bis zu 20 Tieren.

 Die Männchen des Straußes sind 210 bis 275 Zentimeter hoch und haben ein Gewicht von 100 bis 130, seltener bis 150 Kilogramm. Weibchen sind kleiner: Sie sind 175 bis 190 Zentimeter hoch und 90 bis 110 Kilogramm schwer. Die Männchen, Hähne genannt, haben ein schwarzes Gefieder. Davon setzen sich die Schwungfedern der Flügel und der Schwanz weiß ab. Die Weibchen, Hennen genannt, haben dagegen ein eher unscheinbares, erdbraunes Gefieder; Flügel und Schwanz sind auch bei ihnen heller und haben eine weißlichgraue Farbe.

Mit in diesem großen Afrikagehege sind noch Antilopen, die sich in sicherer Entfernung zu den Besuchern befanden.

Euroafrikanischen Stachelschein. gehören zu den Nagetieren. Sie kommen auch in Südeuropa in freier Wildbahn vor und sind vermutlich im Altertum nach Italien eingeführt worden. Stachelschweine können bis zu 20 Jahre alt werden, aber erreichen dieses Alter nur in menschlicher Obhut.

... eine Bootsfahrt die ist lustig...
Von einem Bootssteg am See geht die Abenteuerreise in den urigen Nachbauten der African Queen los. Vorbei an grün bewachsenen Ufern steuert das Boot einen Felsen an, mitten durch eine Höhle mit einem tosenden Wasserfall. Von hier aus lassen sich die Paviane beobachten, die auf einer Insel herumtollen.

 Der Name "Pavian" leitet sich wohl vom altfranzösischen "babine" ab, was Lippe oder Lefze bedeutet und auf die vorspringende Schnauze der Tiere anspielt.



Die Bezeichnung "Nilpferd" lässt sich auf die ersten entdeckten Exemplare am Nil zurückführen, leitet aber fehl, da sie einen viel größeren Verbreitungsraum besitzen und heute am Nil vollständig ausgerottet sind. Aber auch der Name Flusspferd (Hippo = Pferd; potamus=Fluss) ist nicht viel besser, da das Flusspferd eher mit den Schweinen als den Pferden verwandt ist. Flusspferde sind trotz ihrer gefährlichen Waffen - die Eckzähne der Bullen können über einen halben Meter lang werden - sehr friedliche Tiere. Sie leben in oft großen Ansammlungen, in denen es nur selten zu Auseinandersetzungen kommt. Trotzdem gelten sie als sehr wehrhaft. Gerade Kühe mit Kälbern verteidigen diese oft auch gegen größere Raubtiere. Flusspferde verlassen nur nachts das schützende Wasser, um an Land zu grasen.


Das war es für heute.... mehr Zoom Bilder folgen in den nächsten Tagen.. denn ich habe ein wenig die Zeit aus den Augen verloren und werde jetzt ins Bad verschwinden und dann mein ganzes Grün, was Jonas und sein Freund gestern geschnitten haben im Garten zum Grüncontainer bringen...und danach geht es ja schon fast zum Fußball...

Wünsche euch allen einen zauberhaften Samstag und genießt mir alle das Wochenende


4 Kommentare:

  1. liebe Anja
    sss...sonnige Samstagsrüße SilviA

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  2. Wir waren vor ein paar Jahren auch dort und selbst ohne Kinder kann man dort einen schönen Tag verleben!

    Schönes Wochenende und liebe Grüße
    Andrea

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  3. Ja, es gibt kaum etwas Unterhaltsameres als Tiere!
    Dank dir für die Fotos!

    Viele Grüße
    Gabi

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  4. Liebe Anja,
    Danke auch für den 2 Teil deiner Fotosafarie durch den Zoo,Ziegen,Affen und Schafe haben wir auch in unserem kleinen Heimattiergarten,aber mehr auch nicht,
    liebe Grüße Ulrike

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